Fehler beim Laufen vermeiden: DNF: 7 Gründe, warum du bei einem Rennen nicht ins Ziel kommst

Glücklicherweise sind die meisten DNFs vermeidbar. Wenn du verstehst, warum sie passieren, bist du besser darauf vorbereitet, schwierige Phasen zu überstehen und die Ziellinie zu erreichen.
1. Fehler beim TempoEin klassischer Fehler ist es, das Rennen zu schnell zu beginnen. Frühe Tempoverschärfungen erhöhen die Laktatproduktion, entleeren die Glykogenreserven und lassen spätere Kilometer wie ein Lauf bergauf im Sand erscheinen. Je länger das Rennen, desto härter das Zurückzahlen.
Wie du es vermeidest: Erstelle einen Tempo-Plan basierend auf deinem Training und nicht auf Wunschdenken. Behandle die ersten Kilometer kontrolliert. Strebe dein Zieltempo an oder laufe 5 bis 10 Sekunden langsamer pro Kilometer – bis 5 Kilometer in einem Halbmarathon bzw. bis 10 Kilometer in einem Marathon.
Ungetestete Schuhe, Socken, die bereits nach zwei Kilometern Blasen verursachen, ein Sport-BH, der Scheuerstellen verursacht, reißende Schnürsenkel – solche kleinen Probleme können nach einer Stunde Reibung zum Rennabbruch führen.
Wie du es vermeidest: Probiere alles aus. Schuhe, Socken, Shorts, BH, Gels, Gürtel, Flaschen. Binde die Schnürsenkel doppelt, lade Geräte auf und trage ein Blasenpflaster, wenn du zu Hotspots neigst.
Ein stechender Schmerz, der deinen Laufstil verändert, plötzlicher Schwindel, Schüttelfrost, Verwirrung oder Brustschmerzen sind klare Zeichen, das Rennen zu beenden. Wenn du trotz dieser Symptome weitermachst, kann sich ein schlechter Tag in eine lange Zwangspause verwandeln.
Wie du es vermeidest: Komme gesund an. Konsistentes Training, Kraft für Hüften und Waden, sinnvolle Progressionen und wirklich leichte Tage. Wärme dich ausreichend auf, damit sich der Körper setzen kann, bevor du ihn arbeiten lässt.
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