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Viana do Castelo wird mehr als eine Million in sanitäre Einrichtungen investieren

Viana do Castelo wird mehr als eine Million in sanitäre Einrichtungen investieren

Der Stadtrat von Viana do Castelo hat am Montag einstimmig eine Investition von über einer Million Euro zuzüglich Mehrwertsteuer in grundlegende Sanitärarbeiten genehmigt, die in Losen auf fünf Gemeinden der Gemeinde verteilt werden.

Für Los 1 genehmigte die Gemeindeverwaltung die Eröffnung der öffentlichen Ausschreibung mit einem Grundwert von 186.669 Euro für die Erweiterung des Abwasserkanalnetzes von Deão, Mujães und Mazarefes und einer Ausführungsfrist von 150 Tagen.

Für den Ausbau des Abwasserkanalnetzes und die Sanierung des Wasserversorgungsnetzes in Subportela wurde außerdem die Eröffnung einer öffentlichen Ausschreibung über 503.578 Euro genehmigt, die innerhalb von 210 Tagen durchgeführt werden soll.

Für Los 2, das die Umgestaltung des Abwasser- und Regenwasserkanalisationsnetzes in Vila Nova de Anha umfasst, genehmigte die Gemeindeverwaltung das Projekt einstimmig und genehmigte Ausgaben in Höhe von insgesamt 378.852 Euro. Die Fertigstellungsfrist beträgt 180 Tage.

Gemäß dem an diesem Montag vom Bürgermeister Luís Nobre vorgelegten Vorschlag werden die Arbeiten im Rahmen eines Antrags an Norte 2030 – Ciclo Urbano da Água em Baixa – durchgeführt.

„Derzeit liegt die Abdeckung des Abwassernetzes in der Gemeinde bei 80 %, wobei die Gemeinde 85 % anstrebt“, heißt es in dem genehmigten Vorschlag.

In dem Dokument heißt es: „Es wurde eine Bewertung des dringendsten Bedarfs für den Ausbau der Sanitärnetze in den Gemeinden Deão, Mujães, Mazarefes, Vila Nova de Anha und Subportela vorgenommen, also in Gebieten mit hoher Wohndichte und geringer Durchlässigkeit. Das Ausführungsprojekt wurde mit den notwendigen technischen Voraussetzungen für seine Integration in Águas do Alto Minho (AdAM) entwickelt.“

In den Gemeinden Deão, Mujães und Mazarefes werden durch die Erweiterung der Sanitäranlagen jeweils 45 Haushalte abgedeckt.

In Vila Nova de Anha werden 515 Meter des Abwassernetzes umgestaltet und sechs Sanitärzweige saniert.

In dieser Gemeinde am linken Ufer des Flusses Lima wird „das Regenwassernetz parallel zum Restnetz gebaut, da es sich um ein tiefliegendes Gebiet handelt, in dem sich das Regenwasser aller angrenzenden Straßen sammelt. Dies geschieht im Rahmen eines von AdAM ausgearbeiteten Projekts.“

In Subportela werden 1.195 Meter neues Abwassernetz und 33 Sanitärabzweige installiert, die 33 Haushalte miteinander verbinden.

„Im Fall von Subportela wird auch die Sanierung eines kleinen Wasserversorgungsnetzes durchgeführt, ein von AdAM bereitgestelltes Projekt, das 12 Haushalten zugutekommen soll“, heißt es in dem Vorschlag.

Den am Montag angenommenen Vorschlägen zufolge werden die Kosten der Arbeiten zwischen diesem Jahr und 2026 aufgeteilt.

observador

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