„Paradise Lost“: Kader Attia und der Große Spiegel vieler Welten

Der Betrachter wird von einer hybriden Venus begrüßt, halb digitalisiert wie Italo Calvinos Vicomte, halb eine sinnliche griechisch-lateinische Gottheit von marmoriertem Weiß, halb eine afrikanische anthropomorphe Büste von rauer, hölzerner Rauheit. „Dogon Venus“ (2024) ist eine Absichtserklärung, die Kader Attias Diskurs zusammenfasst ...
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